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- Artikel-Nr.: SW10255
- EAN: 4002382073876
- Hersteller: M-Plus
- Nassabriebklasse: NAK 3
- Deckvermögen: DK 2
ProfiTop ist eine weiße, wirtschaftliche, lösemittel-, weichmacherfreie Dispersion. Leicht füllend, gut deckend mit ausgezeichneten Verarbeitungseigenschaften für alle gängigen Untergründe. Entspricht ca. dem Farbton RAL 9010. Entspricht nach DIN EN 13300 der Nassabriebklasse 3.
Produkteigenschaften
- Wirtschaftliche Innendispersionsfarbe
- Leicht füllend
- Gute Deckkraft
- Lösemittelfrei
Emissionsreduziert
Verarbeitungstemp./Luftfeuchte
Kann gestrichen, airless gespritzt oder mit der Walze aufgebracht werden. Zur Grundbeschichtung kann mit bis zu 5 % Wasser
verdünnt werden. Die Endbeschichtung erfolgt unverdünnt. Nicht bei Temperaturen (Luft- und Beschichtungsoberfläche) unter +5 °C verarbeiten.
Verbrauch
Ca. 6 m²/l pro Beschichtung (ca. 160 ml/m²). Genaue Werte sind am Objekt zu ermitteln.
Wichtige Hinweise
Kann allergische Hautreaktionen verursachen. Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Nicht in die Augen, auf die Haut oder auf die Kleidung gelangen lassen. Schutzhandschuhe/ Augenschutz tragen. BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen. Enthält 1,2-Benzisothiazol-3(2H)-on, 2-Methyl-2H-isothiazol-3-on. Achtung! Beim Sprühen können gefährliche lungengängige Tröpfchen entstehen. Aerosol oder Nebel nicht einatmen. EU-Grenzwert für den VOCGehalt dieses Produktes (Kat. A/a): 30 g/l (2010). Dieses Produkt enthält max. 1 g/l VOC.
Zusatzinformation / Sonstiges
ProfiTop kann auf allen trockenen, tragfähigen, mineralischen oder organischen Untergründen wie z. B. Rauhfaser oder Gipskartonplatten (ohne Ligninausblutungen) verarbeitet werden. Bei stark saugenden, sandenden, kreidenden Untergründen unverdünnt mit M-Plus AcrylHydrosol grundieren. Selbst tönbar mit handelsüblichen Dispersions-Voll- und Abtönfarben. Über die eigene Farbmischanlage mischbar. Vor der Verarbeitung muss die Farbtongenauigkeit überprüft werden. Farbtonbeanstandungen nach der Verarbeitung können nicht mehr anerkannt werden. Flüssige Materialreste bei der Sammelstelle für Altfarben/Altlacke abgeben, eingetrocknete Materialreste als Bau- und Abbruchabfälle oder als Siedlungsabfälle bzw. Hausmüll entsorgen.